Unser Verein im Bild

Unser Vereinsgelände

Damit Sie sich einen Eindruck von unserem Vereinsgelände machen können, haben wir hier ein paar Bilder zusammen gestellt.

Schauen Sie ruhig öfter mal vorbei, wir werden hier immer wieder neue Bilder präsentieren.
Ebenso Bilder von unserem Aussengelände auf dem u.a. unser Coursing stattfindet.







Beginn der Umbauarbeiten am 02.07.2008

Die eigentlichen Umbauarbeiten begannen am 02.07.2008. Mehr als 3.500 qm Grasnarbe und Mutterboden wurden in einer Tiefe von 20 — 25 cm abgetragen und abgefahren. Nachdem an mehreren Stellen das bisherige Drainagesystem entsprechend den Erfordernissen ergänzt wurde, sind insgesamt rd. 1.600 Tonnen Sandgemisch — dies entspricht ca. 60 Sattelzugladungen — neu aufgetragen und in mehreren Arbeitsschritten verdichtet und planiert worden.Bei dem Sand haben wir uns an Erfahrungen des WRV Münster e.V. orientiert und den gleichen Sand wie auf dem Geläuf in Altenberge eingebracht.


Innerhalb der Umbaumaßnahmen sind bereits Vorkehrungen für die künftige Aufstellung eines 280-Meter-Startkastens getroffen worden.

Auch ist im Zuge der Umbaumaßnahme der Außenzaun auf der Startgeraden erneuert und dem bisher sehr bewährten Innenzaun angeglichen worden


Fertigstellung der Sandbahn am 28.07.2008

Erstes Training am 30.07.2008

Nach noch nicht einmal vier Wochen konnten die Umbauarbeiten erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. Das erste Training fand am Mittwoch, 30.07.2008, statt. Das Geläuf präsentierte sich in gutem Zustand, die Hunde und auch deren Besitzer waren begeistert.

Nun steht lediglich noch die offizielle Bahnabnahme am 02.08.2008 durch die Sportkommission des DWZRV aus, so dass wir da-
von ausgehen, dass mit dem traditionellen Standartenrennen am 17.08.2008 die Eröffnung der Sandbahn gefeiert werden kann.

Der Windhundrennverein Westfalen-Ruhr e.V. ist davon überzeugt, einen wichtigen und richtigen Schritt in die Zukunft vollzogen und damit die Voraussetzung geschaffen zu haben, dass in Gelsenkirchen auch künftig alle Windhundrassen optimale Voraussetzungen vorfinden, um ihrem Jagdtrieb und Sport nachgehen zu können.

Freuen wir uns auf die nächsten Rennen und vor allem auf die

F.C.I.-Europameisterschaft in Gelsenkirchen am 05./06.09.2009!

Vorstand des WRV Westfalen-Ruhr e.V.


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Bilder vom LCO-Coursing

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Was ist eigentlich Windhundrennen ?

Windhundrennen sind ein Hundesport für Windhunde.
Es gibt zwei Arten des Windhundrennens, nämlich das Rennen auf einer festen Rennbahn, bei dem es ausschließlich um die Geschwindigkeit der teilnehmenden Hunde geht, und das Coursing, bei dem das Jagdverhalten der Hunde bewertet wird.

Rennbahn:

Auf der Rennbahn starten die Hunde aus Boxen auf einer festen Bahn mit Gras- oder Sandoberfläche. Sie laufen dem künstlichen „Hasen“ hinterher. Der „Hase“ ist ein mit einer technischen Vorrichtung geschleppter Dummy, der den Jagdtrieb der Hunde anregt. Da Windhunde - anders als die meisten anderen Hunderassen - primär mit den Augen jagen, ist ausschließlich die Bewegung des Objektes entscheidend, nicht sein Geruch oder sein Aussehen. Häufig besteht der „Hase“ einfach aus einem Bündel Flatterband. Die übliche Bahnlänge für Windhundrennbahnen auf dem europäischen Kontinent beträgt 480 m; kleinere Windhundrassen wie der Whippet und das Italienische Windspiel laufen teilweise kürzere Strecken.


Coursing:

Coursings finden auf freiem Feld statt. An verschiedenen, unregelmäßigen Stellen sind Umlenkrollen befestigt, über die das Zugseil ausgelegt wird. Am Ende des Zugseils befindet sich wie auf der Rennbahn der „Hase“. Ziel ist es hier, eine echte Jagd zu simulieren, bei der die Beute auch Haken schlagen kann. Es starten immer zwei Hunde. Das Verhalten der Hunde wird von mehreren Coursingrichtern bewertet. Das internationale Coursingreglement der FCI sieht vor, dass die Richter die Hunde anhand der folgenden Kriterien bewerten: Schnelligkeit, Eifer, Intelligenz, Gewandtheit und Kondition. Jeder Hund läuft beim Coursing zwei Durchgänge und erhält pro Durchgang für seinen Lauf von den Coursingrichtern Punkte.




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